DJI Power 1000 Test mit Dongle, Solar, DJI Zubehör Test

Praxistest …

DJI Power 1000 Test in der Praxis
DJI Power 1000 über die Steckdose laden …
DJI Power 1000 mit Kfz aufladen …
DJI Power 1000 laden …
DJI Power 1000 mit Solar laden …
DJI Power 1000 mit Kfz Schnellladen …
DJI Power 1000 Ladezeit …
DJI Power 1000 entladen …
DJI Power 1000 Ausgang …
Geräte mit 12V Bordsteckdose anschließen …
Lautstärke beim Laden und Entladen der Powerstation …
Powerstation Temperatur …
DJI Power 1000 Wirkungsgrad …
DJI Power 1000 Powerstation Erdung …
DJI Power 1000 als USV …

DJI Power 1000 Test in der Praxis …

Kommen wir nach den ganzen Informationen zur Powerstation nun zum eigentlichen Praxistest der DJI Power 1000 Powerstation. Wir haben die Powerstation mittlerweile einige Zeit kontinuierlich in Betrieb und konnten dadurch bereits Erfahrungen sammeln, die sicherlich für viele hilfreich sein können.

DJI Power 1000 über die Steckdose laden …

Der Akku der Powerstation ist in der Regel mit knapp 50% vorgeladen. Die Ladegeschwindigkeit über den 230V AC Eingang kann man über den vorderen Wahlschalter von 600W auf 1200W erhöhen. Vorausgesetzt, die Raumtemperatur ist nicht zu gering (siehe hier im DJI Power 1000 Video).

Eine Einstellung der 230V AC Ladegeschwindigkeit gibt es in der DJI App übrigens nicht. Ohnehin benötigt man zunächst den optional erhältlichen DJI Power Dongle, denn erst damit wird die App Anbindung ermöglicht. Für weitere Einstellungen jeglicher Art muss man also zunächst den Power Dongle installieren und einrichten. Erst dann kann man die DJI App installieren und einrichten, um dann über WLAN und/oder Bluetooth eine Verbindung aufzubauen.

Kaltgerätekabel anschließen und aufladen …

Es gibt mehrere Wege, um die Power 1000 aufzuladen, wobei man die Powerstation am einfachsten über das mitgelieferte Kaltgerätekabel mit der C13 Buchse in den vorderen C14 Anschluss hinter der Schutzkappe einsteckt und dann den Schukostecker an die Steckdose anschließt. Hierbei schaltet sich die Powerstation automatisch ein und zeigt den derzeitigen Ladezustand auf dem Display an. Die LED am Powertaster leuchtet dabei grün auf. Das Display schaltet sich nach einigen Sekunden ab und kann jederzeit mit einem kurzen Druck auf den Powertaster wieder aktiviert werden.

Für den reinen AC Ladevorgang ist also lediglich der Anschluss des mitgelieferten Kaltgerätekabels nötig. Für alles Weitere benötigt man optional erhältliches DJI Zubehör für den SDC Port und den SDC Lite Port, so dass man sich modular das gewünschte System für den jeweiligen Einsatz aufbauen kann.

Mit dem Kraftfahrzeug aufladen …

Um die Power 1000 mit dem Kfz aufzuladen, benötigt man das DJI Power Autosteckdose zu SDC Netzkabel, das wir auf der Eingangsseite und den danach folgenden Seiten bereits erklärt haben.

Sobald man es an der Vorderseite in den oberen SDC Port einsteckt (vorher unbedingt die Powerstation abschalten!) und den Ladestecker in die 12 Volt Bordsteckdose einsteckt, beginnt der Ladevorgang der Power 1000 mit bis zu 100 Watt. Zur Anpassung der Kfz Ladeleistung ist der zuvor erwähnte Powerdongle und zudem die Home App erforderlich.

Mit Solar Panel aufladen …

Auch der Ladevorgang mittels Solar ist nicht ohne optional erhältlicher Hilfsmittel möglich. Ein gewöhnliches Solarpanel hat normalerweise MC-4 Stecker. Das mobile Zignes 120 W Solarpanel …

… verfügt nicht über einen SDC Anschluss, sondern über einen XT60 Anschluss, den wir auch hier im DJI Power 1000 Review Video am Solarpanel gezeigt haben.

Diesen XT60 Stecker kann man dann beispielsweise in dem gerade erwähnten DJI Power Autosteckdose zu SDC Netzkabel einstecken. Begrenzt wird die Ladung dann allerdings auf maximal 100 Watt! Wer mehr möchte, benötigt das etwas teurere DJI Power Adaptermodul für Solarpanel (MPPT), womit man je Kanal bis zu 200 Watt laden kann. Man sieht also klar, dass auch hier die Anwendung eher im mobilen Einsatzbereich liegt und nicht bei einer stationäre Installation als Solargenerator. Aber auch dazu haben wir demnächst auf Funkyhome.de noch eine interessante Lösung im Test.

Achtung: Wer darüber nachdenkt, beispielsweise sein Balkonkraftwerk mitsamt eigenem Mikrowechselrichter einfach an der vorderen Steckdose anzuschließen, sollte diesen Gedanken sofort wieder verwerfen! Denn der 230V AC Ausgang darf keinesfalls als AC Eingang verwendet werden! Das Konstrukt mit einem Balkonkraftwerk an der Powerstation würde nur so lange funktionieren, wie die Leistungsaufnahme der angeschlossenen Geräte den Ertrag der Solarpanels bzw. des Wechselrichters kontinuierlich übersteigt und somit kein Strom über den vorderen AC Ausgang zugeführt wird. Sobald diese Stromabnahme auch nur kurzzeitig darunter liegt, würde man Strom in den Ausgang zuführen und damit unweigerlich die Powerstation zerstören! Also keinesfalls machen!

Mit Kfz Schnellladen …

Wer schneller mittels Auto oder Camper nachladen möchte, könnte dies z.B. mittels DJI Power 1 kW Auto Super Schnellladegerät vornehmen. Dieses ist nicht auf die 100 Watt der Bordsteckdose begrenzt, sondern wird anhand der beiliegenden Anleitung direkt am Bordnetz angeschlossen.

Abgesichert wird es unter anderem über die enthaltene 100A Sicherung. Nichts desto trotz sollte man sich vor der Montage informieren, ob es zu dem Fahrzeug passt und was dabei beachtet werden muss.

Das tolle an dem DJI Power 1 kW Auto Super Schnellladegerät ist, dass es nicht nur zum Laden, sondern auch zum Entladen verwendet werden kann, indem man den Ladetaster betätigt. Die LED zeigt einem an, ob man gerade das Fahrzeug oder die Powerstation auflädt.

DJI Power 1000 Ladezeit …

Der vollständige Ladevorgang dauert je nach Ladeleistung von ca. 1 Stunde mittels 230 V Steckdose über knapp 1,5 Stunden mit dem DJI Power 1 kW Auto Super Schnellladegerät bis hin zu ca. 10 Stunden mittels 100 Watt Kfz/Solar Ladung. Das sind hervorragende Werte und können je nach genauem Einsatz noch etwas optimiert werden.

Damit kommen wir auch schon zum Entladen …

DJI Power 1000 Entladen …

Nun haben wir die DJI Power 1000 Powerstation mit unterschiedlichen Stromabnahmen belastet und schauen, ob sie wirklich die angegebene Leistung erreicht. Zunächst haben wir die USB-A und USB-C Ports ausprobiert, die übrigens mit dem Einschalten der Powerstation aktiviert werden. Hierfür wurde kein separater Powertaster integriert.

DJI Power 1000 Ausgang …

Die Spitzen AC-Ausgangsleistung liegt laut DJI sogar kurzzeitig bei 4400 Watt und die für uns entscheidende AC-Dauerausgangsleistung der DJI Power 1000 Powerstation liegt bei einer Raumtemperatur von 25° C bei 2200 Watt. Die Leistung von 2200 Watt wird über die Powerstation auch problemlos geliefert, wie wir beispielsweise mit dem AirFryer bei ca. 2200 Watt zeigen konnten.

Bevor man den AC-Ausgang nutzen kann, muss man zunächst die Powerstation mit einem längeren Tastendruck auf die Powertaste am oberen Gehäuserand einschalten und danach den AC Ausgang mittels einem kurzen Druck auf die Taste bei den Schukosteckdose einschalten. Der AC Ausgang wird nach einer gewissen Zeit deaktiviert, die man in der DJI Home App von 30 Minuten über 1, 3, 5 und 12 Stunden bis hin zu Nie vorgeben kann. Die Powerstation schaltet sich ebenfalls nach einer gewissen Zeit ab. Dieses Geräte Timeout kann man in der App ebenfalls von 30 Minuten über 1, 3, 5 und 12 Stunden bis hin zu Nie vorgeben, wobei das Nie dann natürlich spätestens bei der maximalen Entladegrenze endet, die man zuvor in den App Einstellungen festgelegt hat. Diese sollte sich bei ca. 15-20% befinden. Zur Wartung des Powerstation Akkus sollte man ihn übrigens gelegentlich auf ca. 15% entladen, für ca. 2 Stunden abschalten und dann im langsamen 600W Modus bis 100% vollladen. Man darf den Akku aber keinesfalls vollständig entladen und dann leer stehen lassen, da die Tiefentladung zu einem Defekt der Akkuzellen führen würde.

So etwas wie einen X-Boost gibt es übrigens nicht. Man kann also direkt ein Gerät mit der vorgegebenen Leistung anschließen. Selbst eine Waschmaschine, Heizkörper und Haartrockner können also in aller Regel an dem AC-Ausgang dieser Powerstation verwendet werden, ohne dass die Powerstation in einen Fehler läuft. Wobei die 1024 Wh Kapazität (abzüglich der Lade- und Entladegrenze) bei einer Waschmaschine je nach Waschprogramm ziemlich knapp wird. Aber das kann man zuvor in den Unterlagen der Waschmaschine nachsehen.

Da wir im Handbuch keine Aussage entdecken konnten, ob die DJI Power 1000 wirklich 230V 50Hz reiner Sinus liefert, haben wir den Wechselstrom Ausgang nochmal etwas genauer geprüft. Denn wenn man die Powerstation zum Betrieb von Geräten mit elektronischem Netzteil verwenden möchte, sollte wirklich ein reines Sinus-Signal am AC-Ausgang anliegen. Und wenn man Geräte mit einer primitiv aufgebauten Uhr (z.B. im Backofen) verwendet, die eine Netzfrequenz als Zeitbasis einsetzen, sollte diese Netzfrequenz möglichst genau an 50 Hertz (Europa) bzw. 60 Hertz (USA) herankommen. Die Ausgangsspannung hingegen ist nicht ganz so wichtig und darf 230 Volt mit einer Abweichung von +- 10 Prozent betragen. Ein Spannungsbereich von 207 Volt bis 253 Volt wäre demnach zulässig.

Beginnen wir mit der Messung des Stromsignals über ein Oszilloskop, um festzustellen, ob es sich um ein saubere Sinuskurve handelt – also um ein reines Sinus oder um ein eckiges, modifiziertes Sinus handelt, welches für Geräte mit elektronischen Netzteilen möglichst gleichmäßig sein sollte. Wie wir auf den ersten Blick erkennen können, wird glücklicherweise ein Sinussignal über den DJI Power 1000 230V AC-Ausgang ausgegeben.

Auch bei näherer Betrachtung sieht man, dass es sich um eine saubere Sinuskurve handelt, die kaum besser geformt sein könnte. Sehr gut gelungen ist zudem die Frequenz, die laut dem Oszilloskop genau bei 50,00 Hz liegt.

Um einen kleinen Vergleich zu einer anderen Powerstation zu erhalten, sehen wir hier noch eine Messung der Power Queen P300W, wo die Sinuskurve eine ganz kleine Ecke aufweist, die sich im Betrieb aber nicht bemerkbar macht.

Tragischer wäre es, wenn es sich, wie beispielsweise bei dieser Eaton Ellipse Pro DIN 1200VA USV, nur ein um einen modifizierten Sinus handeln würde. Denn dann müsste man vor dem Anschließen jedes Gerät auf die Verwendbarkeit prüfen. Aber die DJI Power 1000 Powerstation liefert grlücklicherweise einen sauberen Sinus Ausgang.

Kommen wir nun wieder zurück zu der DJI Power 1000, denn die Ausgangsspannung haben wir auch noch geprüft und sehen nahezu genau 230 Volt, die sich mit und ohne Last kaum ändert. Die Spannung liegt also vollkommen im vorgeschriebenen Spannungsbereich von 207 Volt bis 253 Volt.

Die maximale Dauerausgangsleistung liegt wie zuvor erwähnt bei sehr hohen 2200 Watt. Natürlich wollten wir auch noch sehen, wie die Power 1000 reagiert, wenn die Abnahme die maximale Leistung überschreitet und konnten ab einer Last von 3000 Watt Leistung das System zur Abschaltung bringen. Die DJI Power 1000 quittierte die AC Ausgabe ab ca. 3000 Watt mit ERR62 Overload – so soll es sein!

Geräte mit 12V Bordsteckdose anschließen …

Man kann natürlich nicht nur die beiden AC Ausgänge und die vier USB Ports verwenden, sondern auch noch optional jede Menge Zubehör für die beiden SDC Anschlüsse erwerben. Wer beispielsweise unterwegs eine Thermoelektrische Kühlbox betreiben möchte, könnte hierfür günstig den DJI Power SDC für Autoladestecker bestellen.

Dieser wird ebenfalls an einem freien SDC Port angeschlossen. Eine offizielle Vorgabe der maximalen Leistung konnten wir nicht ausfindig machen, aber in der Regel sind dies meist ca. 100-120 Watt. Der Vorteil an dem 12 Volt Betrieb im Gegensatz zu einem Betrieb an der 230V AC Steckdose ist, dass der Gleichstrom aus dem Akku nicht erst noch über den Wechselrichter in Wechselspannung moduliert werden muss. Somit verringert man den Energieverlust. Das verlängert die Akkulaufzeit enorm und verringert somit auch die Lautstärke. Man sollte also immer darauf achten, dass man unnötige Umwege möglichst vermeidet.

Lautstärke beim Laden der Powerstation …

Damit kommen wir auch schon zu der DJI Power 1000 Lautstärke. Sehr positiv ist anzumerken, dass beim Laden der DJI Power 1000 nur eine sehr geringe Lüfterdrehzahl nötig war und der gesamte Ladevorgang somit beinahe Geräuschlos verlief. Hier kann sich den DJI Power 1000 Ladevorgang anhören. Lediglich bei dem Betrieb des Ausgangs wird es ein wenig mehr hörbar, aber immer noch sehr angenehm. Hier kann sich den DJI Power 1000 Entladevorgang anhören und hier gibt es noch eine DJI Power 1000 Hörprobe mit AirFryer, der ungefähr 2200 Watt Leistung benötigt.

DJI Power 1000 Powerstation Temperatur …

Der Akku an sich wird mit den Lüftern übrigens nicht aktiv gekühlt. Wichtig ist jedoch, dass die Temperatur der Bauteile im Wechselrichter und Gleichrichter jederzeit kühl bleiben und das gelingt mit den integrierten Lüftern wirklich angenehm leise. Die Ansteuerung der Lüfter erfolgt anhand des tatsächlichen Bedarfs. Das reduziert die Lautstärke deutlich. Zu kühl darf ein Akku übrigens auch nicht werden, da dies die Leistung und den Wirkungsgrad enorm senken würde. Das sollte man vor allem im Outdoor Bereich beachten. Die Entladetemperatur sollte im Bereich zwischen -10 und +45°C liegen. Die Ladetemperatur sollte im Bereich zwischen 0 und +45°C liegen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Entladeleistung und die Ladeleistung bei zu geringer Temperatur oder bei zu hoher Temperatur reduziert wird. Um die 25°C wäre die optimale Temperatur für diese Powerstation mit LFP Akku von DJI.

DJI Power 1000 Wirkungsgrad …

Bei der Entladung konnten wir dem 1024 Wh (Watt Stunden) Akku mit einer Auslastung von ca. 2100 Watt eine maximale Laufzeit von 32 Minuten entlocken (reicht also für Pommes 😉 ), bis dass die Powerstation bei seinem Mindestladezustand angekommen war und selbstständig die Abschaltung der Powerstation eingeleitet hat. Das entspricht ca. 922 Wh und somit einem Entladewirkungsgrad von ca. 90 Prozent. Genau genommen benötigten wir allerdings zunächst einen Energiebedarf von 1120 Wh, um den 1024 Wh Akku vollständig zu laden, womit wir einen Ladewirkungsgrad von ca. 91% errechnen können. Inklusive Laden und Entladen bei 1024 Watt Leistung erhalten wir also noch einen Wirkungsgrad von ca. 82 Prozent. Bei jeder Spannungswandlung geht auch ein Verlust einher. Das merkt man auch daran, wenn man die Powerstation nur mit geringer Last betreibt. Hierbei sinkt leider auch immer der Wirkungsgrad erheblich. Wer ausschließlich sein Smartphone mit ein paar Watt laden würde, könnte sogar bei einem Wirkungsgrad von deutlich unter 70% liegen.

DJI Power 1000 Powerstation Erdung …

Apropos Insellösung, eine Erdung der angeschlossen Geräte ist logischerweise nur vorhanden, wenn eine Powerstation auch mit einer Erdung verbunden wird. Bei einem reinen Solarpanelbetrieb wäre dies also nicht der Fall. Wenn man einen richtigen Schutzleiter benötigt, könnte man mobil auch einen Erdspieß einsetzen oder im Haus zumindest den Schutzleiter verbinden, indem man z.B. eine Steckdose mit Schalter verwendet, wo die Erdung dennoch durchgeschliffen bleibt. Es ist allerdings nicht immer sinnvoll für eine Erdung/Potentialausgleich zu sorgen (Stichwort potentialfrei). Da es sich bei der Erdung von Geräten um ein wichtiges Thema handelt und es nicht in wenigen Sätzen zusammengefasst werden kann, sollte man sich je nach Anwendung unbedingt genauer informieren und eine entsprechende Elektrofachkraft kontaktieren, welche genauen Maßnahmen zur Erdung nötig und geeignet sind.

DJI Power 1000 Powerstation als USV …

Eine weitere Besonderheit ist der Betrieb einer Powerstation als USV. Denn wie im Praxistest erwähnt, wird der Strom beim Anschluss der Powerstation an eine Steckdose unmittelbar zu den integrierten Schukosteckdosen geleitet und der Akku springt erst ein, sobald der Strom ausfällt. Glücklicherweise passiert dies in weniger als 20 ms! Je nach USV Anwendung wie beispielsweise den Einsatz für einen PC, mit einem CPAP Gerät, als Notstromversorgung für ein Aquarium oder der Betrieb an einem Kühlschrank wäre durchaus denkbar. Bleibt zu hoffen, dass die Stromversorgung in Deutschland auch zukünftig stabil sein wird, aber für den Fall der Fälle kann eine vollgeladene Powerstation oder gar die Insellösung mit PV-Modul sicherlich nicht nur für Prepper gut sein. Besser haben als brauchen 😀

Wir haben den Test gemacht und einen PC mit ca. 350 Watt Strombedarf angeschlossen. Wir konnten keine Unterbrechung feststellen, als wir den Stecker plötzlich aus der Steckdose gezogen haben, denn schon lief der PC über die Powerstation.

Die Anwendungsmöglichkeiten der DJI Power 1000 Powerstation kennen kaum Grenzen bei der Vielfalt der Anschlussmöglichkeiten. Die gemessenen Werte waren in unseren ausführlichen Praxistests jedenfalls alle im grünen Bereich und können sich durchaus sehen lassen. Damit möchten wir nun langsam aber sicher zum Ende kommen und zeigen auf der nächsten Seite unser Fazit zu der DJI Power 1000 Powerstation.

Kommen wir nun zum DJI Power 1000 Powerstation Fazit und Gesamteindruck …